Ein Beispiel in dem ein Empfangsserver eine Nachricht blockt:
<m.mustermann@firma.ch>: host mx1.jifrmdo.com[298.19.14.33] said: 554 5.7.1
ACL dns_rbl; Client host [211.27.13.12] blocked using sa-ip4tset.blagr.emailsrvr.com
= 127.26.0.2 Please visit http://bounce.emailsrvr.com/?a0 for more information on why
this message could not be delivered (in reply to RCPT TO command)
Dieses Problem tritt häufig auf, wenn Sie keine eigene TCP/IP Server-Nummer zum Versenden Ihrer eMails haben, sondern einen Mailserver verwenden, den tausende andere Kunden auch verwenden. So zeigt zum Beispiel smtp.ihre-domain.net genauso auf den allgemeinen IFO.net Server wie smtp.IFO.net und unzählige andere Domains auch.
Wenn Sie zum Versenden den SMTP Server Ihres Einwählproviders verwenden, wird dasselbe passieren, weil ja auch dort tausende Kunden mit geteilten TCP/IP Nummern die eMails aufgeben. Auch bei einem eigenen Mailserver innerhalb Ihrer Firma - mit einer Einwählleitung ohne fixer TCP/IP Servernummer - wird dasselbe passieren. Sie werden vom Empfangsserver abgelehnt, weil er meint, dass Sie eine TCP/IP Servernummer eines Spamers verwenden. Der Empfangserver bestraft Sie, weil Sie dieselbe TCP/IP Nummer verwenden, die vor Ihnen ein spammender PC eines anderen Users verwendet hat!
Was können Sie dagegen tun? Die einzige sichere Lösung ist eine eigene TCP/IP Server-Nummer zum Versenden Ihrer eMails zu verwenden, um nicht durch Handlungen anderer bestraft zu werden. Dazu könnten Sie einen eigenen eMailserver in Ihrem Haus mit einer fixen TCP/IP Servernummer installieren und pflegen, was aber aufwendig und kostenintensiv ist.
Eine preiswerte Alternative ist es einen cBUZZ SERVER (Corporate Business Server) mit einer eigenen TCP/IP Server-Nummer zu verwenden. Siehe: http://vps.IFO.net und http://commBOX.eu
Sie erreichen diese Seite auch über: http://blocked.faq.IFO.net